Stiftungszweck

Stiftungszweck

Stiftungszweck

Die Dr. Ute Wolski-Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche insbesondere im Alter zwischen 10 bis 20 Jahren hinsichtlich ihrer geistigen, körperlichen und sozialen Entwicklung. Schwerpunkte sind Bildung – also Sprach- und Wissensvermittlung wie auch die Vermittlung universeller, humanistischer Werte – sowie Sozialverhalten und Toleranz – d.h. Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Denken und Tun wie auch gegenüber Mitmenschen, Tieren, Natur sowie Toleranz gegenüber allen Ethnien, Religionen, unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Lebensweisen.

Maßnahmen

Im Vordergrund stehen finanzielle Maßnahmen, die der Umsetzung des Stiftungszweckes dienen.

Diese Maßnahmen können Projekte sein, die im Bereich kindlicher und jugendlicher Entwicklung und Bildung angesiedelt sind, beispielsweise:

Sprachkurse, Lerngruppen, Hausaufgabenhilfen

Sportliche, musische, kulturelle Angebote
wie interkulturelle Feste und Veranstaltungen, Besuche von Museen, Theatern und sonstigen kulturellen Angeboten, gemeinsame sportliche Aktivitäten oder Wettbewerbe, Kurse zur Entwicklung musischer wie handwerklicher Fähigkeiten und Fertigkeiten durch gemeinsames Spielen, Basteln, Singen, Tanzen u.ä.

Anleitung in handwerklichen Fähigkeiten

wie Kurse zur Entwicklung handwerklicher Fähigkeiten und Fertigkeiten durch gemeinsames Basteln, Bauen, Handwerken u.ä.
Hilfseinsätze sowie Exkursionen im Tier- und Umweltbereich
wie Exkursionen in die Natur, in Tierheime, botanische Gärten u.ä. zur Förderung des Verständnisses für Umwelt und Natur

Unterstützung beim Berufseinstieg

Projekte zur Förderung des respektvollen Umgangs mit verschiedenen Lebensanschauungen
z.B. auch durch die zur Verfügungstellung von Büchern, Filmen, Lernmaterialien oder persönliche Darstellungen u.ä. sowie Präventionsmaßnehmen
Präventionsprojekte gegen Gewalt, Mobbing etc.
Im Sinne des Stiftungszweckes ist auch die damit verbundene Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten, Geräten und Hilfsmitteln, die der Durchführung o.g. Maßnahmen dienen.

Nachhaltigkeitscharakter

Projekte und Maßnahmen verstehen sich eher als langfristig angelegte Initiativen, die möglichst nachhaltig wirkungsvoll angelegt sind.

Das kann eine dauerhafte Begleitung durch unsere Stiftung ebenso bedeuten, wie die Initialisierung eines entsprechend angelegten Projektes, das durch Dritte im Sinne unserer Stiftung fortgeführt wird.

Evaluationsprozess

Die Wirksamkeit oder auch Nachhaltigkeit eines Projektes kann man recht gut darstellen durch eine Evaluation, also die begleitende Dokumentation eines Projektes mit dem Ziel, Verlauf und eingesetzte Maßnahmen in ihrer Wirkung zu bewerten.

Aus der möglichen Veränderung zwischen Anfangs- und Endsituation durch eingesetzte Methoden lassen sich Wirksamkeit oder Erfolg, evtl. auch Nicht-Erfolg nachweisen. Auch der Nachweis von Nicht-Erfolg mit den hier eingesetzten Maßnahmen könnte ein Erkenntnisgewinn sein.